Homöopathie und Spagyrik stehen für Jahrhunderte altes Heilwissen, das sich bis in unsere heutige Zeit erhalten hat. Ist ein Mensch nicht gesund, dann ist er besonders empfindlich. Deshalb empfehlen wir Heilmittel, die sanft und wirkungsvoll sind. Welche homöopathischen oder spagyrischen Arzneimittel für Sie passen, testen wir an Ihrer Blutprobe.
Homöopathie und Spagyrik arbeiten beide mit der materiellen und der energetischen Heilwirkung von Pflanzen, Metallen und anderen Substanzen.
In der Homöopathie wird die energetische Wirkung einer materiellen Grundsubstanz durch fortschreitende Verdünnung verstärkt (Potenzierung).
In der Spagyrik löst man zuerst die materiellen und energetischen Bestandteile der Grundsubstanz durch spezifische Aufbereitungsprozesse (Destillation, Veraschung usw.) voneinander. Dabei werden schädliche und wenig wirksame Bestandteile ausgeschieden. Die verbleibenden Substanzen fügt man in ihrer veredelten Form neu zusammen. Diese Vorgehensweise gab der Spagyrik ihren Namen: griechisch „spao“ = ich trenne und „ageiro“ = ich verbinde. Das so entstandene spagyrische Heilmittel ist wesentlich reiner und konzentrierter als das ursprüngliche Material.
Homöopathie und Spagyrik umfassen die körperliche, seelische und geistige Ebene. Obwohl beide Heilmethoden unabhängig von einander bestehen, können sie kombiniert werden und ergänzen einander.
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